Viele
Jahre wurde ich auf Anastasia angesprochen. Ob ich ihre Bücher gelesen
hätte. Als ich hörte, dass es sich um mehrere Bände handelt, winkte ich
ab. Ich hatte ja Osho, da geht nix drüber. Seit ich Osho lese, habe ich
über 500 Bücher verschenkt, verkauft, versteigert und sogar weggeworfen.
Da mir diese Bücher allesamt wie Kinderkram vorkamen, nachdem ich Osho
gelesen hatte.
Nun machte ich über facebook Bekanntschaft mit einer Dame, die immer
wieder Zukunftsaussagen über Russland machte. Ebenso wie Osho das
machte. Auch er sagte, dass Russland die Welt wandeln würde. Dass
Heilung und der Bewusstseinswandel von dort kommen wird.
Ich fragte neugierig, woher sie denn ihre Vorhersagen nimmt, ob es
Quellen gäbe. Ja sagte sie, die Bücher Anastasias. Nicht schon wieder,
jetzt muss ich mich aber mit der Dame beschäftigen tönte es laut in mir.
Band 5 war der erste, den wir lasen, denn in ihm geht es um die Zukunft
Russlands und die Zukunft der ganzen Welt.
Ich kann diese Bücher nur empfehlen!
Sie enthalten Wort und
Klangkombinationen, die das Bewusstsein der Menschheit erhöhen. Das ist
meine eigene Erfahrung. Ich kann es bestätigen. Kreativität und
Lebensfreude steigen deutlich an.
Hier
gibt es die ersten 6 Bände gratis
Wer nicht am Computer lesen kann oder will.
Hier der erste Band
Tochter der Taiga, kostenloser Versand.

Hier ein paar Auszüge aus den Büchern und ein paar Infos für euch:
Familienlandsitze und Siedlungen nach "Anastasia", einfach erklärt
Ein Leben ohne Existenzangst in Freude und Fülle, völlig autark und
menschlich
Dauer: 10 Minuten
Band 1 - Anastasia Tochter der Taiga
Anastasia, Zeugin einer 10.000 Jahre alten Kultur - Cropfm Interview mit
Claudius Kern, Teil 1, 15 Minuten
Warum niemand Gott sieht
«Als ich bei Anastasia in der Taiga war,
sagte sie mir, dass niemand Gott sehen kann, weil Sein Denken von so
hoher Geschwindigkeit und Dichte ist. Da hab ich mir gedacht: Warum kann
Er denn Sein Denken nicht verlangsamen, sodass die Menschen Ihn sehen
können?
Der Alte hob seinen Stock und zeigte
damit auf einen vorbeifahrenden Radfahrer. Sieh mal, Wladimir», sagte
er. «Die Räder drehen sich, doch die einzelnen Speichen kann man nicht
sehen. Du weißt, dass sie da sind, aber weil sich die Räder so schnell
drehen, kannst du sie nicht erkennen. Mit anderen Worten: die
Geschwindigkeit deines Denkens und deiner visuellen Wahrnehmung
gestatten dir nicht, sie zu erkennen. Wenn der Radfahrer langsamer
fährt, kannst du die einzelnen Speichen erkennen, aber nur verschwommen.
Wenn er aber plötzlich anhielte, könntest du sie klar erkennen ...
allerdings würde er dann mit seinem Rad stürzen. Dann würde er nicht zum
Ziel gelangen, weil ja seine Fahrt zum Stillstand gekommen ist. Und
alles nur, damit du sehen konntest, dass sein Rad Speichen hat. Was aber
würde dir das bringen? Was würde sich dadurch in dir oder in deiner
Umgebung verändern?
Du würdest mit Sicherheit wissen, dass es
Speichen gibt, das ist aber auch alles. Dann könnte der Radfahrer
aufstehen und weiterfahren, aber andere würden ebenfalls die Speichen
sehen wollen ... und dafür muss er dann wieder und wieder stürzen. Wozu
das Ganze?»
«Nun, um ihn wenigstens einmal gesehen zu
haben.» «Was würdest du schon groß sehen? Ein Radfahrer am Boden wäre
doch kein Radfahrer mehr. Du müsstest dir dann vorstellen, dass er
einmal einer war. Genauso wäre auch Gott nicht mehr Gott, änderte Er die
Geschwindigkeit Seiner Gedanken. Wäre es da nicht besser, du würdest
lernen, schneller zu denken? Geht es dir nicht auch auf die Nerven, wenn
dein Gesprächspartner schwer von Begriff ist? Ist es nicht sehr mühsam,
sein eigenes Denken zu verlangsamen und sich an einen solchen
Gesprächspartner anzupassen?»
«Stimmt. Um sich an einen Dummkopf
anzupassen, muss man selbst einer werden.» «Genauso verhält es sich mit
Gott. Damit wir Ihn sehen könnten, müsste Er sich mit Seinen Gedanken
auf unser Niveau herab begeben, Er müsste so werden wie wir. Und wenn Er
das dann tut, indem Er Seine Söhne aussendet, was sagt dann die Menge? —
<Du bist nicht Gott. Du bist auch nicht Gottes Sohn. Ein Betrüger bist
du! Wirke ein Wunder, sonst wirst du gekreuzigt.>» «Warum tut so ein
Sohn Gottes eigentlich kein Wunder ... und sei es nur, damit die
Ungläubigen von ihm ablassen und ihn nicht kreuzigen?»
«Wunder überzeugen die Ungläubigen ja
nicht, sie reizen sie nur noch mehr. Wundertäter verbrennen sie auf dem
Scheiterhaufen und rufen dabei: <Wir verbrennen die Ausgeburt der
Dunkelmächte.> Außerdem hat Gott ja unzählige Wunder vollbracht. Du
brauchst dich nur einmal umzusehen: Morgens der Sonnenaufgang, der
Mondschein bei Nacht, die kleinen Käfer im Gras - sind das denn keine
Wunder? Und der Baum hier ...
aus Band 2 von Anastasia - die klingenden Zedern Russlands
In ein System hineingezwungen, ist der
Mensch der toten Ordnung und der Zahl ergeben. Gerichtet und gelenkt von
dem System, versucht der Mensch die anderen zu richten. Die Seele, das
Herz, was sind sie dann? Sie stören das System, sie stören den, der dem
System erlag. Wo ist der Mensch? Des Weltalls Herrscher wird zu einem
Sklaven. Jahrhunderte währt diese Sklaverei, die Menschen werden ihrer
Seele beraubt." Auszug aus
Band 3 von Anastasia - Raum der Liebe
Auszug aus Band 4 Anastasia -
Schöpfung
«Der Abgrund, an dem die Menschheit jetzt steht. Es ist ein sehr
wichtiger Wendepunkt in ihrer Evolution. Alles hängt von ihrem nächsten
Schritt ab. Diese Tatsache zeigt ganz klar, dass alle Logik und alle
Richtlinien nichts geholfen haben. Was den Menschen weiterbringt auf
seinem Pfad, sind allein seine Gefühle. Er lässt sich nur durch seine
Gefühle leiten.
«Moment mal, ich
hab mich in meinem Leben nicht immer nach meinem Verstand
gerichtet?››
«Wladimir, wie alle Menschen hast auch du deinen Verstand dazu
eingesetzt, die Materie so zu beeinflussen, dass du jene Gefühle
erfahren kannst, von denen jeder intuitiv weiß. Jeder sucht danach, doch
niemand kann sie finden.››
Was sind denn das für Gefühle, nach denen jeder sucht? Wovon sprichst du
da
«Über die Gefühle, die die Menschen noch hatten, als sie im Paradies
lebten.›› «Mit anderen Worten, ich habe mich mit meinem Verstand darum
bemüht, diese paradiesischen Gefühle zu finden - stimmt's?››
«Überlege doch mal selber, Wladimir, wofür du dir so viele Dinge
angeschafft hast» «Na wofür wohl? Um mein Leben führen zu können und
meine Familie zu erhalten. Und um mich nicht schlechter zu fühlen als
andere.››
«Siehst du? - ]etzt hast du selber «zu fühlen› gesagt.›› «Versteh doch.
«Um zu fühlen« - alle Handlungen und Taten des Menschen haben dieses
Ziel.›› «Und was ist mit Alkoholikern und Drogensüchtigen? Sind die etwa
auch auf diese Gefühle aus?›› «Natürlich, auch sie suchen danach - nur
eben auf ihre Weise. Sie gehen sogar so weit, ihren eigenen physischen
Körper zu quälen, um eine Art kurzes Glücksgefühl zu erhaschen.
Schau dir doch mal einen Trinker an, wie er das Gesicht verzieht, wenn
er sein Gift herunterkippt, und das alles nur, weil in ihm die Suche
nach einem schönen Gefühl lebt. Auch der Wissenschaftler zermartert sich
das Hirn, um eine Entdeckung zu machen, die ihm und den anderen Menschen
Glück verschaffen kann - doch vergeblich. Der Mensch hat im Laufe der
Geschichte so viele nutzlose Dinge erfunden. Erinnere dich, Wladimir,
auch du warst von vielen solchen Dingen umgeben. Sie alle gelten als
große Errungenschaften des menschlichen Geistes. Zahllose Menschen
mussten für ihre Entwicklung und Produktion arbeiten.
Und nun verrate mir bitte, Wladimir, welches von ihnen dich glücklich
gemacht hat.›› «Nun ja, wenn man sie so gesondert betrachtet vielleicht
keines. Doch alle zusammen erleichtern einem schon gewaltig das Leben.
Nehmen wir zum Beispiel das Auto. Du setzt dich hinters Steuer und
fährst hin, wo immer du willst. Wenn es draußen kalt ist und es regnet,
drehst du einfach die Heizung auf. Ist es aber heiß und jeder schwitzt
und japst nach Luft, so schaltest du die Klimaanlage ein, und schon wird
es angenehm kühl.
Was das Haus betrifft, so gibt es in der Küche eine Menge praktischer
Einrichtungen, zum Beispiel den Geschirrspüler, der der Hausfrau viel
Arbeit abnimmt. Auch der Staubsauger hilft, beim Saubermachen Zeit zu
sparen. Alle diese Gebrauchsgegenstände machen uns das Leben leicht,
Anastasia, da gibt es keinen Zweifel.
«Leider sind das alles illusorische Erleichterungen, Wladimir.
Sie verkürzen das Leben, und die ganze Menschheit leidet darunter. Und
um diese seelenlosen Dinge zu bekommen, müssen die Menschen das ganze
Leben hart arbeiten, wie Sklaven. All diese Maschinen sind Indikatoren
für das menschliche Unverständnis des kosmischen Daseins.
Schaut euch doch einmal genauer um, ihr Menschen! Damit ihr eure
Gebrauchsgegenstände bekommen könnt, werden große Fabriken gebaut mit
einem enormen Ausstoß giftiger Gase. Totes Wasser ist eine weitere Folge
eurer Konsumsucht, und ihr müsst dafür ein Leben lang schuften. Eure
Maschinen dienen nicht euch, sondern ihr dient ihnen, denn ihr müsst sie
erfinden, bauen und reparieren -
und dann betet ihr sie auch noch an!
Herzlichst Marion
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